20.06.2023 - 6 Bericht des Bürgermeisters über Beschlüsse des ...

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Wortprotokoll

  1. Herr Dargel gibt folgende Informationen:
    • Am 28.04.2023 fand das Maibaumsetzen statt. Herr Dargel bedankt sich bei den Organisatoren und Mitwirkenden für die gelungene Veranstaltung.
    • Am 23.05.2023 fand der Haupt- und Finanzausschuss teilt.
    • Am 12.06.2023 fand die Bürgermeisterkonferenz zusammen mit dem Landrat in der Malzfabrik statt, an der Herr Lindemann teilgenommen hat. Herr Lindemann gibt einen kurzen Einblick in die Themen der Konferenz.
    • Am 14.06.2023 fand das Abschlusskonzert der Bläserklassen statt und die Schulkonferenz.
  2. Herr Dargel bedankt sich ganz herzlich bei den zur Sitzung eingeladenen Mitgliedern des Festkomitees für das überaus gelungene Dorffest und überreicht allen als Dankeschön ein Präsent.
  3. Herr Kurzbein fragt nach dem Bericht der Geschäftsführerin der Wohnungsgesellschaft in der Junisitzung. Herr Dargel informiert über ein Telefonat mit Frau Schumann dahingehend. Für das Vorhaben der Gemeinde in der Bahnhofstraße (ehemaliger Konsum) benötigt Frau Schumann ein Wertgutachten, ein Bodengutachten, eine Machbarkeitsstudie und eine Umnutzung des bestehenden Gebäudes. Herr Tribukeit äußert seinen Unmut über die Aussagen der Geschäftsführerin. Herr Nickchen weist darauf hin, dass von Seiten der Gemeinde beschlossen worden ist, dass ausschließlich das Grundstück von der Wohnungsgesellschaft zu erwerben ist.
  4. Herr Lindemann fragt nach dem Stand der Übergabe des Spielplatzes in Karow. Herr Dargel informiert darüber, dass die Höhenangaben noch geprüft werden müssen.
  5. Herr Lindemann fragt nach dem Stand des Ausbaus der Bahnhofstraße. Herr Melich informiert, dass der Ausbau, nach neusten Erkenntnissen, allerfrühestens im Frühjahr 2024 vorgesehen ist.
  6. Herr Grahn äußert sein Unverständnis darüber, dass im Amtsbereich eine Ausbildung von Erziehern in der Kita der Gemeinde Bobitz möglich ist und in der Gemeinde Dorf Mecklenburg nicht. Darüber möchte Herr Grahn eine Information erhalten. Auf die Frage, ob jemals beschlossen worden ist, nicht auszubilden, antwortet Herr Tribukeit, dass das in den 20 Jahren seiner Gemeindevertreterzugehörigkeit nicht der Fall war.

 

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