12.11.2008 - 9 Sonstiges
Grunddaten
- TOP:
- Ö 9
- Datum:
- Mi., 12.11.2008
- Status:
- gemischt (Sitzung abgeschlossen)
- Uhrzeit:
- 19:00
- Anlass:
- Sitzung
- Beschluss:
- zur Kenntnis genommen
Wortprotokoll
Frau
Dr. Stibbe
berichtet über die stattgefundene Sitzung zum Fremdenverkehr. Angedacht ist es,
Anfang Dezember erste Ergebnisse vorzulegen.
Weiterhin
berichtet sie über die Einrichtung einer 2. integrativen Gruppe. Sie teilt mit,
dass es dazu durch die Gemeindevertretung einen Beschluss gab. Derzeit liegen
aber keine Anträge für eine 2. integrative Gruppe vor.
Frau
Rathsack fragt, was
aus dem Einbau der behindertengerechten Toilette geworden ist.
Frau
Kolberg antwortet,
dass diese bereits im Jahr 2007 eingebaut wurde.
Frau
Hoppe berichtet
über die Kinder, die die integrative Gruppe innerhalb des nächsten halben
Jahres verlassen werden.
Frau
Dr. Stibbe gibt
eine Information, dass Fördermittel für den Bereich Kultur beantragt werden
können.
Frau
Rathsack fragt
nach, ob die Chronik von Bad Kleinen auch beim Heimat- und Kulturverein
verkauft werden kann. Herr Stein antwortet darauf, dass es dazu noch keine
Entscheidung des Vereins gibt.
Frau
Mollitor fragt,
warum die Chronik bei Quelle verkauft werden kann.
Herr
Stein antwortet,
dass er dies eigenständig entschieden hat.
Es gibt
im folgenden eine Diskussion darüber, wie der Beschluss gefasst wurde und ob
die Abarbeitung des Beschlusses auch so erfolgt.
Frau
Rathsack ist dabei
der Meinung, dass die Gemeinde die Chronik finanziert hat. Es wird
herausgestellt, dass Herr Brinker der Meinung war, seine Urheberrechte seien
nicht geschützt. Die Gemeinde ist Herausgeber der Chronik.
Der
Ausschuss ist sich darüber einig, dass die Gemeinde ein Interesse haben muss,
dass so viele Exemplare wie möglich verkauft werden und bittet die Verwaltung
zu prüfen, welche Beschlüsse dazu gefasst wurden und ob die Umsetzung so
korrekt ist.
Frau
Hoppe informiert,
dass es im Bereich der Kindertagesstätte ab Januar einen personellen Engpass
geben wird und derzeit noch nicht klar ist, wie lange das Problem bestehen wird
. Davon wird abhängen, ob dieses Problem durch die Kita selbst zu lösen sein
wird oder befristet Personal eingestellt werden muss. Alle sind sich darüber
einig, dass bei einem befristeten Arbeitsverhältnis mit wenigen Stunden und der
Qualifikation staatlich anerkannter Erzieher sich kaum Bewerber finden werden,
die die Stelle befristet besetzen.
Herr
Wölm macht den
Vorschlag, dieses Problem über die ARGE zu lösen. Alle sind damit einverstanden
und beauftragen Herrn Wölm, sich diesbezüglich in der Zusammenarbeit mit der
Verwaltung des Problems anzunehmen.
Frau
Kolberg berichtet
über eine Effektivstudie der Hochschule Wismar zur Onlinebefragung zu
Kita-Plätzen. Sie hat sich mit dem Fragebogen beschäftigt und festgestellt,
dass er wenig sinnvoll ist. Die Befragung entspricht nicht dem
Kita-Fördergesetz. Der Elternrat wird sich an die Verantwortliche für diese
Befragung wenden und dort eine Stellungnahme dazu abgeben.