18.11.2015 - 7 Sonstiges

Beschluss:
zur Kenntnis genommen
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Wortprotokoll

Frau Dr. Stibbe informiert darüber, dass die SPD zu einer Veranstaltung zur Zukunft der Vereine einlädt.

 

Herr Wölm oder die Gemeinde haben nichts mit der Organisation der Veranstaltung zu tun. Trotzdem wird Herr Wölm die Vereinsvorsitzenden per Mail einladen.

 

Frau Vandreierdt am 04.12.2015 zum Tag der offenen Tür in die Schule Bad Kleinen ein.

 

Frau Lehmkuhl informiert:

 

  • Die Betreiber des Sportlerheimes Bad Kleinen werden eine Weihnachtswunschzettelaktion für Kinder durchführen und sich um Sponsoren dafür kümmern.

 

  • Die Feuerwehr Bad Kleinen hat eine Kita-Feuerwehr-Konzeption erarbeitet, die sie mit den Kindern in einem Seminar in der Kita umsetzen werden.

 

  • Die Kita Bad Kleinen hat sich für ein Sprachprojekt beworben, das vom Bund gestützt wird. Die Kita Bad Kleinen wird mit in den Verbund aufgenommen, in dem es Fördergelder des Bundes für das Bundesprogramm „Sprachkitas“ gibt.

 

  • Der Sportverein Bad Kleinen und die Kita haben einen Kooperationsvertrag mit einer Konzeption zum „Bewegungskindergarten“ abgeschlossen. Die Kinder werden dort Mitglied im Sportverein.

 

  • Das Förderjahr für das Elterncaféuft aus. Frau Lehmkuhl hat ein neues Projekt erarbeitet, das den Titel „Die KunstArt der frühen Hilfen“ trägt und vom Landkreis unterstützt und vom Bund geführt wird. Frau Lehmkuhl wird auch dort die konzeptionelle Seite betreuen.

 

Herr Wölm informiert von einer Sitzung des Bibliotheksvereines, der sich auflösen wird. Das Kreismedienzentrum wurde ins Leben gerufen, der Verein ist nicht mehr erforderlich. Er macht darauf aufmerksam, dass Fördermittel für die Einrichtung bis zum 31.01.2016 eingereicht werden müssen.

Über den Sinn der Einreichung von Fördermitteln ohne derzeitiges Konzept und ohne derzeitige bauliche Fertigstellung wird diskutiert.

 

Frau Vandreier berichtet von dem „Schulfrieden für Inklusion“, der in den nächsten Jahren die Schule und Gemeinde vor große Aufgaben stellen wird. Sie berichtet, dass perspektivisch die Förderschulen auslaufen. Das wird die Zügigkeit in der Schule erhöhen und dazu führen, dass mehr Klassenräume benötigt werden. Sie macht darauf aufmerksam, dass sich die Gemeinde langfristig mit dem Bau eines Hortgebäudes beschäftigen muss, da die jetzt für den Hort genutzten Räume wieder der Schule zur Verfügung stehen müssen.

 

Herr Heidrich fragt bei Frau Hoppe nach, wann der Landkreis die nächste Leistungsverhandlung vorgesehen hat. Frau Hoppe informiert, dass der Landkreis die Gemeinde nicht aufgefordert hat, die Verwaltung eine Leistungsverhandlung vorbereitet und voraussichtlich  im 1. Quartal mit einer Leistungsverhandlung gerechnet werden kann.

 

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