23.03.2015 - 2 Einwohnerfragestunde
Grunddaten
- TOP:
- Ö 2
- Gremium:
- Gemeindevertretung Bobitz
- Datum:
- Mo., 23.03.2015
- Status:
- gemischt (Sitzung abgeschlossen)
- Uhrzeit:
- 19:00
- Anlass:
- Sitzung
- Beschluss:
- zur Kenntnis genommen
Wortprotokoll
Herr Dopp übergibt der Bürgermeisterin seine Anfragen schriftlich, die er persönlich in der Sitzung vorträgt.
1. Wiederholung: Gibt es für die Ortsteile der Gemeinde Entwicklungskonzepte bzw. Strategien?
2. Welche Abgeordneten sind Ansprechpartner in den Ortsteilen, in denen keine Gemeindevertreter wohnen? (Z.B. Neuhof oder Quaal?)
3. Aus Gesprächen ist mir bekannt, dass junge Bürger im Ortsteil Bobitz bauen möchten. (Z.B.: Wachsbaum, Albrecht bzw. Kasten) Gibt es Vorstellungen für einen Bebauungsplan oder reicht die vorgesehene Lückenbebauung?
4. Gibt es Nutzungsvorstellungen für die ehemalige Schule in Beidendorf bzw. für das ehemalige Pflegeheim?
5. Zur Vorbereitung auf die nächste Beratung der Gemeindevertretung Bobitz
? Das Programm der Wählergemeinschaft Bobitz benennt zehn Schwerpunkte, zu denen ich eine kurze Analyse der Umsetzung wünsche, um sie weitergeben zu können. Da die meisten Abgeordneten der Wählergemeinschaft angehören, wäre es sehr interessant, welche Schwerpunkte realisiert wurden.
? Dabei denke ich z. B. an die Seniorenarbeit oder die Jugendarbeit.
? Ansiedlung von neuem Gewerbe und Schaffung von Arbeitsplätzen
? oder Punkt 9 Wohnungsbau
Zu den Anfragen 1. 4. Antwortet die Bürgermeisterin, Punkt 5. Ist für die nächste Sitzung vorzubereiten, durch die Wählergemeinschaft.
Herr Remer möchte von Frau Uth wissen, ob es in der Gemeinde noch Bauerwartungsland gibt.
Die Frage wird bejaht.
Des Weiteren sieht Herr Remer es als erforderlich an, dass die Waldstraße 23, 25 und 27 ein Sackgassenschild erhält. Durch das ständige Einfahren und Wenden leidet der Zustand der Straße. Das Ordnungsamt wird gebeten, dieses zu prüfen.
Aus Sicht von Herrn Remer ist die Aufschottung des Weges von der B 208 entlang den Garagen in Richtung Gemeindehaus erforderlich.
Die Bürgermeisterin bittet das Gebäudemanagement um Prüfung.
Durch Frau Remer wird der Zustand des Ortes Beidendorf als schlecht geschildert. Z. B. Rastplatz am Teich ist heruntergekommen, kein Müllbehälter vorhanden, Abfälle landen im Teich. Der Zustand des Teiches ist unbefriedigend. Auf der Wiese am Teich stellt die vorhandene Bank, die defekt ist, bereits eine Gefahr dar.
Durch Frau Remer wird geschildert, dass im letzten Sommer sich Bürger/innen zusammengefunden und eine Aufräumaktion gestartet haben. Es ist eine riesige Menge an Müll zusammengekommen.
Sie fragt, ob es möglich ist, dass die Gemeinde bei so einer Aktion Unterstützung gibt, wie z. B. die Bereitstellung eines Fahrzeuges.
Die Bürgermeisterin sagt die Unterstützung zu.
Herr Taschenbrecher möchte wissen, ob im Wohngebiet Schulstraße die Freifläche wieder in den Urzustand zurück versetzt wird?
Des Weiteren möchte Herr Taschenbrecher wissen, ob Herr Jürgens mit der Wiederherstellung der durch ihn genutzten Fläche in der Schulstraße beauftragt wurde. Eine Beräumung ist zwar erfolgt, aber keine abschließende Instandsetzung.
Herr Pagel fragt, ob die Gemeinde bereits über eine Veräußerung des Gemeindehauses in Beidendorf beraten hat.
Die Bürgermeisterin antwortet, dass ein Verkauf angedacht ist.
Die Bürger stellen die Frage, ob die Kita der geeignete Ort für die Sitzung der Gemeinde ist?
Herr Dopp bemerkt dazu, dass das Vereinsgebäude/Sport Eigentum der Gemeinde ist.
Des Weiteren wurde gefragt, ob der Wanderweg zwischen Grapen Stieten und Rastorf gepflegt wurde?
Die Bürgermeisterin bestätigt dieses.