19.05.2015 - 9 Sonstiges

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Wortprotokoll

Folgende Punkte werden noch angesprochen:

 

1.      Betreutes Wohnen

Herr Wohlgethan berichtet, dass es noch kein Ergebnis dazu gibt. Die Vermarktung dafür ist schwierig und muss unbedingt bundesweit erfolgen. Er hatte ein Gespräch mit Herrn Corleis, dem er die Problematik ebenfalls vorgetragen hat. Herr Corleis versprach zu helfen, indem er einen Investor kontaktiert, der über ausreichend finanzielle Mittel verfügt. Ein Ergebnis dazu gibt es aber noch nicht.

 

Frau Klafft berichtet, dass die Wohnungsgesellschaft angesprochen wurde. Diese ist mit dem Sparkassen- und Verwaltungsgebäudes noch belastet. Das Projekt alters-/behindertengerechtes Wohnen ist der Wohnungsgesellschaft zu groß.

 

Die Gemeindevertreter wollen Herrn Lüdtke als Geschäftsführer dazu anhören. Bisher haben die Wirtschaftsprüfer im Jahresergebnis dargestellt, dass es der Wohnungsgesellschaft gut geht. Unter dem Aspekt soll noch mal geprüft werden, ob eine Realisierung durch die Wohnungsgesellschaft nicht doch möglich ist.

 

2.      Mensa

Herr Biemel betont, dass die Mensa unbedingt erforderlich ist und es Zeit wird, dass diese gebaut wird. Frau Klafft und Herr Wohlgethan antworten, dass die Fördermittel dafür beantragt sind und jetzt erst einmal abgewartet werden muss.

 

3.      Probleme mit der Sohnix AG in den Schulen

Herr Wohlgethan berichtet, dass die Grundschule Probleme mit der Abarbeitung der Aufträge durch Sohnix AG hat. Es dauert zu lange bis die Firma reagiert und es werden inkompetente Mitarbeiter / Azubis geschickt, die sich nicht auskennen und die Probleme nicht gelöst bekommen. 

 

Herr Günther bestätigt diese Probleme auch von Seiten der KGS. Die Programme sind unterschiedlich, das Computerkabinett ist nicht auf dem neuesten Stand, inzwischen ist auch ein großer Teil der Technik veraltet.

 

Herr Wohlgethan wird Frau Schuster und Frau Dr. Skodda bitten, die Probleme schriftlich zu formulieren, damit er dies dem Bürgermeister übergeben kann. Im Herbst wollen die Ausschussmitglieder sich vor Ort ansehen, wie die Technik funktioniert.