01.11.2016 - 2 Einwohnerfragestunde

Reduzieren

Wortprotokoll

 

  1. Herr Barkow spricht das Problem des Falschparkens, vor allem am Wochenende, im Wohngebiet in Metelsdorf an. Frau Steirat, die ebenfalls „Am Gross Bütt“ wohnt, unterstützt das Anliegen von Herrn Barkow.

 

Herr Gilde informiert darüber, dass er für alle Haushalte eine Wurfsendung vorbereitet hat, die er verliest. Die Gemeindevertreter stimmen dem Inhalt und der Formulierung zu.

 

Frau Hoppe informiert, dass ihre Mitarbeiter am Wochenende nicht im Dienst sind und im Rahmen der Eilzuständigkeit nur noch die Polizei bleibt. Herr Barkow erklärt, dass die Polizei bisher aus Personalmangel nicht darauf reagiert hat.

 

In der Diskussion wird auch noch einmal herausgestellt, dass es die Anwohner „Am Gross Bütt“ selbst sind, die dort parken und zu schnell fahren. Frau Hoppe schlägt vor, von den Anwohnern, die mit dem Verhalten der anderen Anwohner nicht einverstanden sind, einen Artikel dahingehend  für das Amtsblatt zu verfassen.

 

Herr Gilde wird zu der Problematik mit dem Stationsbeamten Herrn Gieseler sprechen.

 

  1. Herr Gee fragt nach, wo die 30 km/h in der „Mecklenburger Straße“ bleiben. Herr Daetz, vom Landkreis Nordwestmecklenburg, hat seine Zusage nicht eingehalten.

Herr Gilde antwortet, dass von der Verwaltung Herr Daetz noch einmal angeschrieben wurde, für den  „Dammweg“ sind ebenfalls 30 km/h beantragt. Herr Gee muss Geduld haben, mit der Antwort dauert es ein wenig. Herr Gee ist mit der Antwort und der Verfahrensweise  nicht zufrieden.

 

  1. Herr Gee fragt nach der Fahrbahnmarkierung entlang der „Mecklenburger Straße“. Herr Gilde beantwortet die Frage, dass es möglich aber nicht nötig ist. Weiterhin gibt er die Kosten dafür bekannt. Herr Hasse ergänzt die Antwort.

 

  1. Herr Gee fragt nach der Satzungsänderung zur Straßenreinigung und zur Reinigung des Grabens. Herr Gilde antwortet darauf, dass die Straßenreinigungssatzung geändert wurde und die Straße nicht mehr von den Anwohnern gereinigt werden muss. Der Straßengraben muss durch die Anwohner sauber gemacht werden. Für die Funktionsfähigkeit ist die Gemeinde zuständig.

 

  1. Herr Gee macht darauf aufmerksam, dass es ein Gesetz gibt, nach dem jedes Grundstück eine Hausnummer haben muss. Frau Schmidt bestätigt, dass Auswärtige manchmal nach einer bestimmten Hausnummer fragen.

 

  1. Herr Gee merkt an, dass heute keine freien Parkplätze mehr vorhanden waren. Außerdem ist der Parkplatz unbefestigt und beim Aussteigen wird man schmutzig. Er möchte wissen, wann der Platz befestigt wird. Herr Gilde antwortet darauf, dass der Parkplatz wassergebunden geplant und gebaut wurde und er keine Notwendigkeit für eine Befestigung sieht. Die anderen Gemeindevertreter schließen sich Herrn Gilde seiner Meinung an.