05.04.2017 - 7 Informationen zur Entwicklung der Schülerzahlen

Frau Kopper verteilt als Diskussionsgrundlage die Ausarbeitungen von Frau Voß und ihr. Sie erläutert diese.

Dabei stellt sie als besonders wichtig heraus, dass für die Inklusion und die Diagnoseförderkinder ein separater Raum benötigt wird.

Weiterhin begründet sie den Raummehrbedarf mit der Arbeit als gebundene Ganztagsschule.

Frau Rauhöft weist darauf hin, dass die Eltern eher bereit wären, ihre Kinder in DFK-Klassen zu geben, wenn diese dafür nicht nach Neukloster fahren müssten.

Frau Lehmkuhl schlägt vor, wie die Probleme kurzfristig gelöst werden können, auch wenn die Räume weiterhin Horträume bleiben.

Der Bürgermeister, Herr Wölm, versteht die Problematik und fragt, welche Alternative durch Frau Kopper angeboten wird.

Frau Kopper zieht aus den Ausarbeitungen das Ergebnis, dass ein Hortneubau benötigt wird.

Herr Wölm informiert, dass auf dem Bebauungsplan zum Anbau der Kita bereits ein Baufenster für einen Hortanbau freigelassen wurde, ein Hortneubau aber auf keinen Fall vor 2019 erfolgen wird.

Der Bürgermeister möchte mit einer Entscheidung dazu noch bis zum Ende des Jahres warten.

Zum Verfahren gibt er an, dass der Bauausschuss dieses in die Gemeindevertretung bringen muss.

Er möchte nicht, dass die Ausschussmitglieder mit der Information die Sitzung verlassen, dass die Gemeinde im nächsten Jahr einen Hort baut.

Frau Dr. Stibbe möchte, dass erst einmal eine schnelle Lösung in Absprache zwischen Schule und Hort gefunden wird.