03.09.2018 - 5 Informationen des amtierenden Bürgermeisters u...

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Wortprotokoll


Der amtierende Bürgermeister informiert über Termine und Veranstaltungen:

 

      30.06.2018 – Schulorchester Klasse 10 hat Abschiedskonzert gegeben (auch Kinder unserer Gemeinde darunter)

      02.07.2018 – gemeinsames Gespräch mit der Gemeinde und den Kitamitarbeitern, sowie dem Kita Elternrat der Kita in Bobitz (geänderte Öffnungszeiten, Neuerungen und Probleme)

      04.07.2018 – Frau Kirsch ist gemeinsam mit dem Wehrleiter, Herrn Pittelkow, bei Herrn Haug vom Landkreis gewesen (neue Fahrzeuge – Fördermittel, Brandschutzbedarfsplanung und sonstige Fragen wurden besprochen)

      09.07.2018 – spontane Kassenprüfung beim Zweckverband (ohne Beanstandungen , alles nachvollziehbar)

      12.07.2018 – Notartermin der WGU Gägelow, Gesellschafterversammlung mit Änderung des Handelsregistereintrages

      13.07.2018 – Gespräch mit dem Straßenbauamt Schwerin, der Amtsverwaltung und betreffenden Bauern bezüglich Landausgleich zum Radwegebau

      13.07.2018 – Sommerfest in der Kita Tressow (Vorstellung – Zirkusshow)

      16.07.2018 – Abnahme des neuen Aufzuges in Tressow, Meiersdorfer Weg - funktionierte nicht

      18.07.2018 – Gespräch mit Frau Raatz, auf Wunsch und unter Anwesenheit von Frau Berg (CDU)

      25.07.2018 – endgültige Abnahme des Aufzugs in Tressow

      30.07.2018 – letzte Bauberatung in Groß Krankow (alle im Urlaub, Beratung nach telefonischer Absprache

      31.07.2018 – letzte Aufträge unterschrieben und Amtsgeschäfte offiziell an Steffen Pittelkow zum 01.08.2018 übergeben

      August – Feuerwehren der Gemeinde zu mehreren überörtlichen Löschhilfen in andere Ämter alarmiert (z.B. Dechow und Brüsewitz)

      22.08.2018 – MV-Festspiele in Beidendorfer Kirche

 

 

Anfragen der Gemeindevertreter an den amtierenden Bürgermeister

 

Herr Seeger erkundigt sich nach dem Einsatz der Freiwilligen Feuerwehr in Beidendorf zur Beseitigung toter Fische.

 

Herr Rohde bemerkt, dass er den Einsatz angeordnet hätte, um eine Seuchengefahr zu verhindern, da aus seiner Sicht eine Gefahr bestand.

 

Dessen ungeachtet, bemängelt Herr Seeger, dass bei diesem Einsatz keine Schwimm-westen betragen wurden.

 

Herr Karlisch regt an, dass die ehemalige Kita in Bobitz durch die neu gegründete Wirtschaftsförderungsgesellschaft vermarktet werden könnte.

 

Das Gleiche sollte auch für das Gewerbegebiet Rastorf-Glashagen vorgenommen werden.

Hier wird jedoch die Aussage getroffen, dass sich dieser Standort in Privatbesitz befindet.

 

Er bittet darum, dass im Bereich der Kreuzung in Rastorf am Kinderspielplatz das Bankett beschottert wird, weil die großen Fahrzeuge diese hier ständig zerfahren.

 

Weiter regt er an, dass im Bereich Naudin-Rastorf die Straßenbankette besser geschützt werden. Gerade beim Rübenabbau werden diese zerfahren und die Straße könnte in Mitleidenschaft gezogen werden. Hier sollten die Landwirte die Rüben über ihre eigenen Wege abfahren. In diesem Zusammenhang bittet er, den Beschluss zu bekommen, dass in Rastorf auf einer einspurigen Straße Fahrzeuge mit Überbreite fahren dürfen und wie im Nachgang die Bankettpflege geregelt ist.

 

Er bemängelt, dass in Rastorf das Bankett in Höhe Haus Nr. 24 mit grobem Kies über das Niveau der Straße angehoben wurde.

 

Weiterhin äußert er sich, dass ein Straßenbaum gegenüber seinem Grundstück durch den Nachbarn vergiftet wurde.

Hier soll eine Prüfung durch die Umweltbehörde erfolgen.

 

Ein weiterer Hinweis wird dazu gegeben, dass der Rückschnitt der Büsche bei Lübbe Höhe Haus Nr. 20 nach wie vor nicht erledigt ist.

 

Frau Hedtke informiert, dass sie von Bürgern angesprochen wurde, weil in Lutterstorf ein Wohnwagen und Container auf einem verwilderten Grundstück am Dorfeingang steht.

 

Herr Rohde äußert sich dahingehend, dass die Bauordnungsbehörde als zuständige Stelle eine Anzeige durch das Amt Dorf Mecklenburg-Bad Kleinen erhalten hat.

 

Weiterhin wird darauf aufmerksam gemacht, dass im Einmündungsbereich Waldstraße –

B 208 das Sichtdreieck hergestellt werden müsste.

 

Herr Seeger erkundigt sich, warum der Mannschaftstransportwagen in Zickhusen am 20.07.2018 und am 25.08.2018 abends stand.

 

Herr Pittelkow äußert sich dahingehend, dass dies private Nutzungen gewesen wären und diese Nutzungen durch die Kameraden der FFw bezahlt wurden.

 

In diesem Zusammenhang spielt auch eine Rolle, dass die vorhandene Satzung nicht mehr auf die gültigen Rechtsvorschriften verweise.

 

Herr Seeger möchte die Einzahlungen nachgewiesen bekommen.