14.10.2009 - 8 Beratung und Festlegung zur Kommunalkombimaßnahme

Beschluss:
zur Kenntnis genommen
Reduzieren

Wortprotokoll

Herr Wölm stellt den Antrag für eine Kommunalkombistelle vor, in dem es darum geht, einen Hartz IV-Empfänger in Arbeit zu bringen. Als Arbeitsfeld ist die Betreuung und Unterstützung der Besucher und Gäste im aus der Begegnung vorgesehen. Einen potentiellen Kandidaten gibt es für diese Stelle auch schon.

Da der Landkreis kein Geld für diese Maßnahme geben wird, bittet er die Gemeinde um einen Zuschuss zu den Lohnkosten. Der Zuschuss der Gemeinde musste 9.000 € für 3 Jahre betragen.

In der Diskussion wird festgestellt, dass diese Möglichkeiten, Personen so aus Hartz IV herauszubekommen gut und richtig sind, derzeit aber auch der Überblick fehlt, wie viel an finanziellen Mitteln der Gemeinde bereits in diese Projekte fließen.

 

Herr Kreher hat bereits mit der Schulsozialarbeiterin Frau Krause über die Möglichkeit gesprochen, ihr über ein freiwilliges soziales Jahr eine Arbeitskraft zur Seite zu stellen. Diese müsste allerdings ebenfalls mit 300 € monatlich finanziert werden.

 

Der Sozialausschuss legt fest, dass es eine wichtige Aufgabe des Finanzausschuss sein soll, sich mit dem Lohnkostenzuschuss für das Projekt des Arbeitslosenverbandes und einer Stelle für ein freiwilliges soziales Jahr zu beschäftigen.

 

Außerdem soll der Finanzausschuss feststellen, ob sich die Gemeinde diese Projekte leisten kann.

Aufgrund des Zeitdruckes für die Antragstellung für die Kommunalkombistelle soll für die nächste Gemeindevertretersitzung ein Beschluss zu dem Tagesordnungspunkt gefertigt werden.

 

Der Sozialausschuss spricht sich einstimmig dafür aus.

 

Reduzieren

Beschluss