08.06.2010 - 5 Bericht des Bürgermeisters über Beschlüsse des ...

Herr Lüdtke informiert über:

-          Die letzte Sitzung des Hauptausschusses

-          Die Bauabnahme der Straße in Levetzow

-          Die Spende von Herrn Christen ITS, für die Kita in Lübow

-          Den Stand des Ausbaues des Weges Krassow (HKF) Richtung Landesstraße Wismar – Neukloster

-          Den Amtsausscheid der Freiwilligen Feuerwehren in Bad Kleinen

-          Das geplante Jugendlager der Freiwilligen Feuerwehren des Amtes in Gallentin und den Tag der Offenen Tür am 03.07.2010

-          Das Ergebnis der fachaufsichtlichen Prüfung der Freiwilligen Feuerwehr in Lübow

Des Weiteren bedankt er sich bei den Organisatoren des Familientages am 1. Mai.

Organisatorisch gibt er bekannt und die Gemeindevertreter einigen sich auch darauf, dass am 31.08.2010 eine Sitzung der Gemeindevertretung stattfinden wird, um die Geschäftsordnung der Gemeindevertretung einzuhalten.

Herr Baustian erkundigt sich, ob es der Wirklichkeit entspricht, dass Herr Krohn untersagt hat, dass die Frauen des Chores von Lübow in der Freiwilligen Feuerwehr übern dürfen.

Hierzu kommt es zu einem Disput zwischen Herrn Krohn und Herrn Baustian, wobei Herr Lüdtke zusichert, diese Angelegenheit sachlich zu klären.

Herr Schöppener erkundigt sich nach dem Stand des Verkaufs des Gutshauses in Triwalk, wobei Herr Lüdtke äußert, dass der einzige Interessent sein Angebot zurückgezogen hat.

Herr Neetz möchte wissen, ob der Verkauf des ehemaligen Feuerwehrgebäudes in Schimm erfolgt ist. Hier sichert der Bürgermeister zu, dass er eine entsprechende Antwort erhält.

Herr Kasparick macht darauf aufmerksam, dass ein Heckenrückschnitt an der Straße L 203 Richtung Maßlow, erfolgen muss.

Frau Markewiec gibt bekannt, dass am 19. Juni 2010 ein gemeinsamer Tag der Offenen Kirche, Gemeinde Lübow und Kirchgemeinde, sowie Feuerwehr stattfindet und am 03. Juli 2010 das Sommerfest in Schimm.

Herr Gluth erkundigt sich nach dem Bauschutzgutachten in Schimm, welches im vergangen Jahr erarbeitet werden sollte und macht darauf aufmerksam, dass im Bereich des Tarzower Moores das ehemalige Schöpfwerk aus seiner Sicht eine Gefahr darstellt und zurückgebaut werden müsste.

Zu beiden Anfragen wird Herr Gluth eine schriftliche Antwort erhalten.