14.11.2012 - 6 Bericht der Schulleiterin zur qualitativen Umse...
Grunddaten
- TOP:
- Ö 6
- Datum:
- Mi., 14.11.2012
- Status:
- gemischt (Sitzung abgeschlossen)
- Uhrzeit:
- 19:00
- Anlass:
- Sitzung
- Beschluss:
- zur Kenntnis genommen
Wortprotokoll
Das Pädagogische Konzept zur Gestaltung einer gebundenen Ganztagsschule an der Schule Am Schweriner See Regionale Schule mit Grundschule in Bad Kleinen (Stand September 2010) wurde den Ausschussmitgliedern mit der Einladung übersandt.
Frau Rauhöft erläutert ausführlich die Methode einer gebundenen Ganztagsschule, deren Praktizierung sowie den Umgang an der Schule in Bad Kleinen.
Anfängliche Anstrengungen während der Einführung besagten Konzeptes sind überwunden und zeigen sich erkennbar aus vollzogener Meinungsumfrage als positives Ergebnis.
Herr Kreher gibt hierzu sein Votum und stimmt der Aussage von Frau Rauhöft zu. Das Klima ist seit Einrichtung der Ganztagsschule an der Realschule wesentlich besser geworden.
Herr Wölm schließt sich der Aussage an und berichtet Gleiches über den Jugendclub.
Die Meinungen der Jugendlichen sind zwischenzeitlich positiver, das Verhalten lockerer und entspannter.
Frau Rauhöft äußert ihre Zufriedenheit über die vorhandenen Klassenräume und informiert über noch erforderliche Schritte zur Beschaffung eines letzten Raumes für die derzeitige 7. Klasse.
Frau Kopper weist auf den veralteten Zustand der an der Schule befindlichen Technik hin.
Herr Kreher gibt den Hinweis, Haushaltsmittel unbedingt langfristig einzureichen.
So konnte z. B. auch bereits in Hinblick auf die Inklusion der Fahrstuhl beschafft werden. Für das Jahr 2013 ist die Errichtung eines Überganges vom Fahrstuhl zum Hort vorgesehen.
Frau Kopper erteilt in diesem Zusammenhang Auskunft, dass Seh- und Hörgeschädigte zunächst nicht für die Inklusion vorgesehen sind.
Frau Voß gibt in Hinblick auf den Erhalt der Schule den Anstoß, langfristig über die Errichtung eines Hortgebäudes mit integrierter Bibliothek nachzudenken.
Frau Rauhöft berichtet über die Nutzung des Sportplatzes während der Pausenzeiten, was jedoch verständlicher Weise nicht immer zur Freude der Sportlehrer geschieht.
Hier bittet Frau Rauhöft eindringlich um die Neugestaltung der Pausenplätze.
Herr Kreher regt an, diesbezüglich einen Planer zu beauftragen. Zusätzlich wäre nach Aufstellung einer Kostenkalkulation abzuprüfen, inwieweit hier eine Förderung möglich ist.
Frau Kopper äußert sich dahingehend, dass zur Neugestaltung der Pausenplätze bereits ausreichend Vorstellungen vorhanden sind, jedoch bis dato die Gelder zur Umsetzung fehlen.