18.01.2022 - 6.1 Vorstellung Raumnutzungskonzept Jugendklub Dorf...

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Wortprotokoll

 

Einführend zum Tagesordnungspunkt erklärt Herr Wohlgethan, dass das Gebäude an der B106 nicht mehr zur Verfügung steht, da dort eine andere Nutzung geplant sei. Eventuell könnte nach Absprache mit dem Museum ein kleiner Teil mitgenutzt werden. Daher ist die mobile Jugendarbeit wichtig, weil eine stationäre Jugendarbeit nicht kurzfristig umgesetzt werden kann.

 

Die Jugendlichen sollen ihre Wünsche und Vorstellungen darlegen. Herr Grahn möchte, dass sämtliche Planungen nicht an den Jugendlichen vorbei, sondern mit ihnen gemeinsam beraten und erläutert werden.

 

Der Jugendbeirat tagte am 15.12.2021 und erarbeitete eine Vorstellung, wie Räumlichkeiten aussehen und ausgestattet sein sollten. Es besteht Einigkeit darüber, dass die Vorstellungen und Wünsche nachvollziehbar und realistisch seien. So sind unterschiedliche Beschäftigungen, wie z.B. Sport, Handwerken usw. angesprochen worden. Alle Entscheidungen diesbezüglich werden zukünftig mit den Jugendlichen abgestimmt. Wünschenswert wären Räumlichkeiten ohne eine Mehrfachnutzung.

 

Frau Klafft regt eine Gründung eines Clubbeirates an, der die Verantwortung übernimmt, da dann mit den Clubräumen anders umgegangen wird, als wenn diese fremdverwaltet werden.

 

In der ersten Zeit wird es jedoch nur aufsuchende mobile Jugendarbeit geben können.

 

Herr Storm fragt die Jugendlichen, ob es aus ihrer Sicht Wunschstandorte gibt, wo Clubräume eingerichtet werden könnten. Eventuell könne man über eine Containerlösung nachdenken.

 

Die Jugendlichen könnten sich den Standort an der Skaterbahn vorstellen.

 

Herr Grahn könnte sich die Blockhütte im Museum vorstellen. Er hat bereits ein positives Signal vom Museumsleiter erhalten.

 

Frau Boege fragt nach, ob der zukünftige Jugendsozialarbeiter auch Räumlichkeiten zur Verfügung hat. Herr Wohlgethan antwortet, dass der IB Räumlichkeiten zur Verfügung stellen wird.

 

Herr Ruttke (KJR) erwähnt, dass Frau Boege zur Vorbereitung der Sitzung für die Jugendlichen einen Raum zur Verfügung stellte, dies sei ein guter Anfang.

 

Frau Boege informiert, dass für die Jugendlichen ein Schlüssel zur Nutzung bereit liegt. Dies wurde von der Schulsozialarbeiterin organisiert. Die Räumlichkeiten können bis zum Arbeitsende der Reinigungskräfte genutzt werden.

 

Es wurden keine Festlegungen und Beschlüsse gefasst.