07.06.2023 - 5.1 Vorstellung des Abschlussberichtes, integrierte...

Beschluss:
zur Kenntnis genommen
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Wortprotokoll

 

Herr Kreher gibt Erläuterungen zu Änderungswünschen des Entwurfs und zum weiteren zeitlichen Ablauf der Machbarkeitsstudie. Herr Wunrau ergänzt die Ausführungen z. B. zu weiteren Beratungen in den Gremien bis zur Umsetzung und Abstimmung mit übergeordneten Ebenen. Es soll eine Einigung auf einen groben Zielkorridor erfolgen.

 

Herr Kreher übergibt das Wort an Stefanie Raab, sie stellt die Studie auch anhand von Fotos vor:

 

  • Start 07.06.2022 mit wichtigsten Handlungs- und Entwicklungsbedarfe aus Sicht der Bürger,
  • Inhalte, räumliche Ausdehnung,
  • Analyse und Bürgerbeteiligung,
  • Schwächen-, Stärken-, Chancen-, Risikenanalyse (Swot Analyse),
  • Rückkauf von Flächen,
  • Barrierefreie Erschließung, innerstädtische Grünflächen, Nähe zum Schweriner See,
  • Leitbild von Bad Kleinen: „Bad Kleinen auf dem Weg zu einer nachhaltigen, generationengerechten und innovativen Kommune“,
  • Strategieplan mit den wichtigsten Maßnahmen und Entwicklungszielen,
  • Förderprogramm für Fahrradstellplätze an Bahnhöfen,
    •          zurzeit sind die Stellplätze voll, dies soll weiterverfolgt werden
  • Beispiele von Studierenden für: Barrierefreie Gestaltung der Treppenanlage zwischen Steinstraße und Café Draegers, Umgestaltung der Badestelle und des Ortszentrums am Netto-Markt, Querungsmöglichkeiten für die Bahnanlage, Jugendclub als Mehrgenerationenprojekt, Erlebnisfußweg mit Radweg vom Bahnhof bis Rosensteig,
  • Kosten- und Finanzierungsübersicht mit Priorisierung und Fördermöglichkeiten,
  • künftige Förderung und Weiterentwicklung des lebendigen Ortskernes

 

Herr Kreher dankt und eröffnet die Diskussion über den Entwurf.

 

Herr Wunrau spricht das Weiterverfolgen des Themas „Rosensteig“, weitere Flächenpotenziale und die Zuwegung zur Bahnanlage an.

 

Ein Bürger möchte, dass die Priorität noch einmal überarbeitet wird, er schlägt die Beantragung von Fördermitteln für die Querung der Bahnanlage vor.

 

Herr Kreher fordert eine bessere Anbindung an den ÖPNV und bittet um die Einbeziehung der Zusammenarbeit zwischen den Vereinen.

 

Frau Tarnowski priorisiert den Jugendclub sowie die Gestaltung des Badeplatzes und lobt die Erstellung der Machbarkeitsstudie.

Herr Kreher fasst noch einmal zusammen. Es wird kein Beschluss gefasst, die Prioritätenliste wird noch genauer gefasst und dann anschließend in die Gemeindevertretung gegeben.

 

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Anlagen zur Vorlage