14.01.2020 - 5 Informationen zum Stand der Jugendarbeit in der...

Beschluss:
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Wortprotokoll

Ein Vertreter für die Jugendlichen wurde eingeladen. Ist jedoch nicht anwesend

 

Herr Gründemann schlägt einen Container für die Jugendlichen vor. Für die Jugendarbeit wurden vom Amt 500 € genehmigt. Ebenfalls besteht die Möglichkeit Fördermittel beim Amt für Soziales zu beantragen. Herr Gründemann bedauert das kein Jugendlicher anwesend ist.

 

Herr Günther-Knauf schlägt vor, auf die jüngeren Jugendlichen im Alter von 14-16 Jahren zuzugehen.

 

Frau Napp berichtet über die Arbeit des Jugendparlamentes der Schule Dorf Mecklenburg. Die Jugendlichen werden in die Arbeit der Gemeinde mit einbezogen. Es besteht vielleicht die Möglichkeit Kontakt mit der Schule aufzunehmen, um daran anzuknüpfen.

 

Frau Schünemann äußert ihre Bedenken, da es sich um einen Mehraufwand der Schule handelt. Sie schlägt vor, eher die Schulsozialarbeiterin Frau Boege anzusprechen. Ebenfalls schlägt Frau Schünemann eine Einladung der Jugendlichen zu einem Abend an der Feuerschale vor.

 

Herr Schumann äußert seinen Unmut über die Jugendlichen. Sie randalieren auf dem Sportplatz und vermüllen diesen. Er ist für das Einfordern von mehr Engagement.

Herr Güther-Knauf greift die Idee von Frau Schünemann auf und unterstützt den Gedanken die Jugendlichen zu einem Abend an der Feuerschale einzuladen, um über die Wünsche und Bedürfnisse zu sprechen. Frau Schünemann schlägt vor, Aushänge mit der entsprechenden Informationen an der Bushaltestelle, dem Konsum oder in der Schule auszuhängen. Herr Gründemann macht den Vorschlag das Amtsblatt ebenfalls miteinzubeziehen. Frau Schünemann schlägt vor, die Jugendlichen ebenfalls über Facebook zu erreichen.

 

Herr Krohn berichtet über den Sachverhalt, dass am Abend des Tannenbaumverbrennens drei massive Bänke der Feuerwehr auf dem Feuer verbrannt wurden. Die Feuerwehr hat, trotz mehrfacher Ansprache der Jugendlichen, mit zurückgelassenem Müll, wie z.B. Zigarettenkippen, zu tun.

 

Herr Krohn unterstützt den Vorschlag, die Jugendlichen zu einem Abend an der Feuerschale einzuladen. Hierbei würde die Feuerwehr auch ihre Unterstützung über ihre Facebookseite und die bestehende Webseite anbieten. Hiermit würden auch die Jugendlichen von außerhalb erreicht werden. Herr Gründemann schlägt die Umsetzung für den Monat April vor.

 

Herr Güther-Knauf hält es für einen guten Versuch, die Stimmungen und Meinungen der Jugendlichen zu empfangen.

 

Frau Fitzer schlägt vor, ebenfalls über die Zeitungen Kontakt aufzunehmen, um auch die Eltern für das geplante Vorhaben zu sensibilisieren

 

Herr Schumann schlägt zusätzlich vor, am 1. Mai zwei bis drei kleine Stände zu Befragungen zu den Vorstellungen der Jugendlichen aufzustellen. Herr Gründemann begrüßt den Vorschlag. Herr Krohn schließt sich der Meinung an und würde auch eine zusätzliche Erwähnung im Amtsblatt begrüßen und eine zusätzliche Nutzung der Facebookseite.

 

 

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