27.01.2010 - 5 Beratung zur Lebensqualität für Senioren in der...
Grunddaten
- TOP:
- Ö 5
- Datum:
- Mi., 27.01.2010
- Status:
- öffentlich (Sitzung abgeschlossen)
- Uhrzeit:
- 19:00
- Anlass:
- Sitzung
- Beratung:
- öffentlich
- Vorlageart:
- Beschlussvorlage
- Federführend:
- Amt für Ordnung und Soziales
- Bearbeiter:
- Roswitha Hoppe
- Beschluss:
- zur Kenntnis genommen
Wortprotokoll
Durch Frau Stibbe wird festgestellt, dass die demographische Entwicklung an Bad Kleinen nicht vorbei geht, es aber als sehr positiv zu sehen ist, dass es in Bad Kleinen altersgerechtes Wohnen gibt. Es wird herausgestellt, dass die Versorgung der älteren Bürger unbedingt notwendig ist. Frau Schmidt macht den Vorschlag, Flyer zu entwerfen, die sowohl ältere Bürger als auch Vorrentner ansprechen, um die Bedürfnisse festzustellen, die dieser Personenkreis hat.
Frau Fromm berichtet über ihre Seniorenarbeit, spricht aber auch einige Punkte kritisch an. So unter anderem den schlechten Zustand der Gehwege und die zum Teil fehlende Straßenbeleuchtung. Auch sei eine Nutzung der Sporthalle nicht möglich, da keine Küche und kein Geschirr vorhanden sind. Sie macht den Vorschlag, dass sich alle Anbieter von Freizeiteinrichtungen an einen Tisch setzen und ihre Angebote zusammenführen, ohne sich gegenseitig die Interessenten wegzunehmen.
Es wird über das Betreuungsangebot diskutiert, das durch Herrn Zucker angeboten wird.
In der Diskussion wird herausgestellt, ob es sinnvoll ist, in Bad Kleinen immer mehr Wohnungen zu bauen, statt mit den Vermietern zu sprechen und die leer gezogenen Wohnungen altersgerecht auszubauen und zum Beispiel mit einem Fahrstuhl auszustatten. Genannt werden zum Beispiel die Steinstraße und die Feldstraße.
Frau Dr. Stibbe schlägt vor, dass das Thema mit der Wohnungsgesellschaft erörtert
werden sollte.
Frau Borchert greift den Vorschlag des Flyers auf und würde ein Flyer besorgen, den ihre Eltern angeboten bekommen haben. Daraus könnte man einen Flyer für Bad Kleinen entwerfen.
Herr Wölm erklärt sich bereit, mit dem ASB zusammenzuarbeiten, kann dies aber nur im Rahmen seiner Satzung machen.
Frau Schmidt macht den Vorschlag, die Schule mit einzubeziehen und für die Senioren zum Beispiel plattdeutsche - oder Lesenachmittage zu gestalten.
Anlagen zur Vorlage
Nr. | Name | Original | Status | Größe | |
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(wie Dokument)
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