09.06.2010 - 5 Beratung zum Geschäftsbesorgungsvertrag mit der...
Grunddaten
- TOP:
- Ö 5
- Datum:
- Mi., 09.06.2010
- Status:
- gemischt (Sitzung abgeschlossen)
- Uhrzeit:
- 19:00
- Anlass:
- Sitzung
- Beratung:
- öffentlich
- Vorlageart:
- Beschlussvorlage
- Federführend:
- Amt für Ordnung und Soziales
- Bearbeiter:
- Roswitha Hoppe
- Beschluss:
- zur Kenntnis genommen
Wortprotokoll
Frau Dr. Stibbe gibt einleitende Erläuterungen. Als
Gäste der Profil GmbH sind Frau Madeleine Rimbach und Herr Michael Gericke
anwesend.
19.30 Uhr
– Herr Poppe kommt hinzu.
Frau Dr. Stibbe berichtet über den derzeitigen
Arbeitsstand des Konzeptes und des Geschäftsbesorgungsvertrages. Sie übergibt
das Wort an Frau Rimbach, die dazu Erläuterungen durchführt. Für die
Abgeordneten wesentliche Punkte werden ausführlich besprochen und diskutiert.
Diese
sind:
- Übergabe eines Monatsberichtes
an namentlich benannte Mitglieder der Gemeindevertretung
- auf Grund des noch nicht
bestätigten Haushaltes fehlt das Geld für die Gründung der TGB
- Projekte, die nach Gründung der
TGB sofort beginnen, sind Angeln am Schweriner See, Inselpokal,
Veranstaltungskalender, Sammlung von Veranstaltungsterminen
- Personalkostenzuschuss für den
Geschäftsführer über die AGENDA-Förderung
- die noch fehlende Unterschrift
von Herrn Kreher auf dem Geschäftsbesorgungsvertrag, die erst mit der
Haushaltsbestätigung geleistet wird
- den bereits feststehenden
potenziellen Geschäftsführer, der von der Profil GmbH angestellt wird
- das Mietverhältnis mit Frau
Mollitor und damit die Anlaufstelle in der Cafe- und Bastelstube als Sitz
der TGB
- den noch beim Notar Wöllert
liegenden Gesellschaftsvertrag, um den sich Herr Rohde kümmert
Herr Poppe fragt nach der Analyse eines
Soll-Ist-Zustandes, nach Kennzahlen des derzeitigen Zustandes und was erreicht
werden soll und welchen Nutzen es der Gemeinde Bad Kleinen bringen soll.
Frau Rimbach und Herr Gericke antworten, dass die Übernachtungszahlen im Vorfeld
erfasst wurden, sie aber darauf angewiesen sind, dass die Bettenzahl von Bad
Kleinern selbst geschaffen werden.
Herr Poppe fragt weiterhin, was sich mit dem
Tourismus in Bad Kleinen verändern soll.
Frau Dr. Stibbe antwortet, dass im Tourismuskonzept
die Ziele formuliert sind, u. a. anerkannter Erholungsort. Das Tourismuskonzept
soll Herr Poppe zugesandt bekommen.
Herrn Poppe ist diese Zielsetzung für die
Arbeit der TGB zu schwammig.