30.01.2013 - 5 Anhörung und Diskussion zum Spielplatz in Niendorf

Beschluss:
zur Kenntnis genommen
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Wortprotokoll

Frau Dr. Stibbe fasst zusammen, was in der Vergangenheit zum Thema Spielplatz Niendorf alles gesagt und geschrieben wurde.

 

Frau Ehlers erhält das Wort.

Sie bedankt sich, dass eine Sandkiste dazu gekommen ist.

Gleichzeitig äert sie ihren Unmut über die Vernachlässigung der Niendorfer Einwohner.

Besonders kritisiert sie, dass sie immer erst anrufen musste, bevor Schäden an den Spielgeräten repariert wurden, dass der Spielplatz nicht der Altersstruktur der Kinder entspricht, dass außer den vorhandenen 3 Kindern und 2 Jugendlichen auch Enkelkinder von den Einwohnern zu Besuch kommen und dort keine entsprechenden Spielgeräte vorfinden. Die Einwohner von Niendorf möchten ein Klettergerüst. Das vorhandene Klettergerüst wurde nach Aussage von Frau Ehlers vor 15 Jahren von der Gemeinde abgebaut, um besser Rasen mähen zu können.

 

Herr Wölm schlägt vor, dass die Niendorfer Einwohner auch Eigeninitiative entwickeln können, indem sie im Dorf für ein Spielgerät Spenden sammeln. Niendorf hat auch einige Firmen, zu denen man gehen kann. Danach kann die Gemeinde immer noch entscheiden, welchen Betrag sie dazu geben kann.

Die anderen Ausschussmitglieder unterstützen diesen Vorschlag von Herr Wölm. Ergänzend wird vorgeschlagen, dass sich die Einwohner von Niendorf an den Aktivitäten in Bad Kleinen beteiligen, um z.B. mit Kuchenverkauf oder einem Basar Geld zu sammeln.

 

Frau Korpys bietet Frau Ehlers an, ihnen beim Kleiderbasar einen Stand kostenlos zur Verfügung zu stellen.

 

Die Ausschussmitgliederhlen die Aktivitäten auf, die die Vereine und die Einwohner der anderen Ortsteile aufbringen, um für ihre Orte etwas zu bewegen.

 

Herr Kreher erwartet von den Niendorfern Eigeninitiativen, so wie es auch in den Ortsteilen Gallentin und Losten der Fall ist.

Er möchte die Gleichbehandlung der Ortsteile. In anderen vergleichbar großen Ortsteilen gibt es keinen Spielplatz.

 

Am Ende der Diskussion sind sich die Ausschussmitglieder darüber einig, dass der Spielplatz in Niendorf in dieser Form erhalten bleibt, mit in die Kontrollen einbezogen wird, aber kein zusätzliches Spielgerät als gesamtes von der Gemeinde finanziert erhält. Im Rahmen der vorhandenen Haushaltsmittel kann nach Eigeninitiative der Niendorfer noch mal geprüft werden, in wie weit am Jahresende Mittel übrig bleiben, um einen kleinen Zuschuss zu geben.

 

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Anlagen zur Vorlage