Beschlussvorlage - BV/04/21-756

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Beratungsfolge

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Beschlussvorschlag

Der Bauausschuss schlägt im Ergebnis seiner Beratung vom 10.01.22 vor, den Ausbau des Birkenweges nicht weiter zu planen, da wegen des Baumbestandes und der Grundstückssituation keine regelkonforme und genehmigungsfähige Planung möglich ist.

Zeit und Kosten für die erforderlichen Baumfällungen und den Grundstücksankauf sind nicht kalkulierbar.

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Sachverhalt

Herr Behnke vom Ingenieurbüro Möller hat einen ersten Entwurf für den Ausbau des Birkenweges als Diskussionsgrundlage erarbeitet. In den Bereichen, in denen der Baumbestand und die Grundstücksbreite es zulassen, wurde eine Ausbaubreite von 4,75 m (entspricht einem Wohnweg nach der Richtlinie) gewählt. Im Bereich der Bäume wird die Straße auf 3,55 m eingeengt. In der Mitte der Fahrbahn ist zur Entwässerung vorerst eine 0,50 m breite Mulde angeordnet. Auf die könnte man aber verzichten, wenn eine versickerungsfähige Befestigung (Rasenfugenpflaster o.ä.) verwendet wird und der Boden nachweislich versickerungsfähig ist. Ansonsten müsste noch ein Regenwasserkanal gebaut werden.

 

Im Einmündungsbereich zum Dammweg würde ein Teil eines Privatgrundstücks überbaut werden. Es wäre Grunderwerb erforderlich.

 

Für den Einmündungsbereich auf die Bundesstraße sieht der Entwurf bisher keine Lösung vor. Regelkonform wäre eine Aufstellbreite von 5,50 m auf 20 m Länge. Dafür müssten mehrere Bäume gefällt und Grundstücksflächen erworben werden.  

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Finanz. Auswirkung

Die Kostenschätzung liegt noch nicht vor.

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Anlagen

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