24.06.2015 - 5 Einwohnerfragestunde

Beschluss:
zur Kenntnis genommen
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Wortprotokoll

Frau de Bruijn

?      kritisiert, dass es keine Zusammenarbeit zwischen Bürgermeistern und Stellvertreter gibt. Sie kann nicht verstehen, dass weder der Bürgermeister noch die Stellvertreter an Veranstaltungen teilnehmen, wie z. B. die in der Kulturscheune.

 

Herr Brumm

?      bemängelt die Kompliziertheit der öffentlichen Bekanntmachung der Planfeststellung – Erneuerung Bahnhof Bad Kleinen. Er wünscht sich eine einfache und verständliche Formulierung und Auslegungsmöglichkeiten im Bürgerbüro in Bad Kleinen.

?      Einladung zum runden Tisch – Diese Veranstaltung hat nicht stattgefunden, ohne Information der Bürger. Dies war ein Versäumnis desrgermeisters.

 

Herr Horstmeier

?      spricht Probleme und Missstände in der Gemeinde an und übergibt dem Bürgermeister seine Auflistung.

 

Frau Dr. Stibbe wird die Spielplatzproblematik umgehend im Sozialausschuss beraten.

 

Herr Wedel wird Kontakt zum einem Fachmann für Spielplätze (Herr Riha) aufnehmen.

 

Frau Kolberg erklärt, dass die Bürger in Gallentin eine Aufräumaktion durchgeführt haben.

 

Herr Wunrau antwortet auf die Problematik Bushaltestelle

Er gibt die Anregung prüfen zu lassen ob ein Stoppschild aufgestellt werden kann. Das Amt möchte dieses bitte an die Verkehrsbehörde weiterleiten.

Herr Kreher äert sich zu den Papierkörben.

nke im Uferweg sind reichlich vorhanden.

Es ist Aufgabe des Amtes, entsprechende Kontrollen durchzuführen und Missstände aufzunehmen.

 

Herr Horstmeier

?      Hecken schneiden durch den Bauhof erfolgt aus seiner Sicht halbherzig - private Pflege, aber wohin mit dem Abfall

 

?      Er möchte wissen, wo die Bürger die Steine lassen sollen, die Sie vor Ihren Grundstücken nach Aufforderung durch die Gemeinde beräumen müssen. Er schlägt vor, daraus einen Gesteinsgarten zu gestalten.

 

?      Er fragt nach verbesserten Möglichkeiten von Internetanschlüssen in Bad Kleinen

 

Der Bürgermeister antwortet darauf, dass derzeit keine weiteren Möglichkeiten bestehen.

Dieses Anliegen sollte im Auftrag der Gemeinde durch das Amt an das Ministerium, Herrn Holter, weitergeleitet werden.

 

Frau Müller begrüßt es, dass die Bürger so aufmerksam sind und entsprechende

Hinweise geben.

 

 

Frau Brumm

?      Fragt nach dem Container am Bahnhofsvorplatz, dieses ist ein grauenhafter Anblick.

 

Der Bürgermeister antwortet darauf, dass es sich hierbei um Privatgelände handelt. Der Gemeinde sind die Hände gebunden.

 

Herr Urbansky

?      fragt nach dem Stand der Eingliederung der Asylbewerber.

 

Der Bürgermeister antwortet darauf, dass die Gemeinde aktuell rechtzeitig informiert wird. Asylbewerber werden unterstützt. Herr Danielis und Herr Kreher bieten Deutschunterricht an, den Menschen soll auch Arbeit angeboten werden.