13.12.2017 - 5 Einwohnerfragestunde

      Herr Köpp bringt nach wie vor seine Sorge zum Ausdruck, dass die Beschlüsse zum Verkauf des Mühlengeländes und die Baumaßnahmen kein tragfähiges Konzept darstellen. Der in diesem Zusammenhang stattgefundene Termin mit dem Bürgermeister hat diese Bedenken nicht ausgeräumt.

      Herr Kelch erkundigt sich nach dem Stand der Asylbewerber.

Herr Wölm antwortet dahingehend, dass gegenwärtig 35 Asylbewerber anerkannt sind und es im Wesentlichen keine Probleme mit Ihnen gibt.

      Herr Schuldt erkundigt sich nach dem Stand des Radwegebaus Hoppenrade – B 106 und bemängelt, dass der Radweg Bad Kleinen – Hoppenrade unter Wasser steht.

Herr Wölm gibt Auskunft zum Stand der Planung des Radweges B 106 - Hoppenrade.

      Herr Steier aus Wendisch Rambow bemängelt, dass es erhebliche Straßenschäden auf der Straße zwischen der B 106 in Richtung Wendisch Rambow gibt. Er betont, dass diese Straße teilweise nicht passierbar sei.

Des Weiteren bemängelt er, dass der Landweg zwischen Friedrichshof und Wendisch Rambow gesperrt ist.

Herr Wölm antwortet dahingehend, dass die Notwendigkeit dadurch gegeben ist, dass der Weg sehr zerfahren und nicht mehr befahrbar ist und die Befürchtungen bestehen, dass Bürger, die diesen Weg nutzen, sich festfahren. Daher gab es keine andere Lösung, als den Weg vorübergehend zu sperren.

19.40 Uhr – Frau Müller und Herr Wunrau kommen hinzu.